Dr. Beate Ritzert


Es ist für mich wichtig, auch im Beruf anderen Menschen helfen zu können.

B.R.

Nach dem Abitur studierte ich zunächst Geophysik; ich bin also keine Ärztin. Am Max Planck-Institut für Chemie arbeitete ich als Wissenschaftlerin und schrieb dort meine Doktorarbeit. In dieser Zeit hatte ich auch Lehrtätigkeiten an der Universität Mainz inne. Nach einigen zum Teil sehr bewegten Jahren in der Wissenschaftsadministration und der IT-Industrie erkannte ich, dass es eines Neubeginns bedurfte, durch den ich mein Bedürfnis anderen zu helfen besser leben konnte als das in der Vergangenheit möglich war.

Daher entschloss ich mich zu einem konsequenten Paradigmenwechsel hin zu einer Arbeit mit und am Menschen und fand dies in dem Beruf der Elektrologistin.

Dieser Beruf – die Nadelepilation – erfordert Konzentration, innere Ruhe und regelmäßige Übung, um die Routine zu erlangen und zu erhalten, die unbedingt notwendig ist, um diese Tätigkeit verantwortungsbewusst ausüben zu können. Er erfordert ebenso ein physikalisches Verständnis und die Bereitschaft zur permanenten Weiterbildung.

Meine Qualifikation als Elektrologistin erwarb ich im Mai 2008 bei ELIPA in der Nähe von Stuttgart, der besten Schule in Deutschland für die Nadelepilation. Dort bildete ich mich auch systematisch weiter, um den vom DVEE und vom Fachverband Elektrologie erwünschten Qualitätsstandards dieser Arbeit gerecht zu werden.

Damit dies dauerhaft gelingen kann, bilde ich mich in Tagungen und Workshops weiter und pflege den fachlichen Austausch mit Kolleginnen.


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